Ob Meta aus dem Datenmissbrauch durch Cambridge Analytica auf Facebook gelernt hat, lässt sich klar verneinen. Das Unternehmen ermöglicht weiterhin das massenhafte Abrufen von Nutzerdaten über eigene, von Meta bereitgestellte APIs.
Daniel AJ Sokolov schreibt in »3,5 Milliarden User: Gesamtes WhatsApp-Verzeichnis abgeschnorchelt« für heise.de
Das gesamte Mitgliederverzeichnis von WhatsApp stand online ungeschützt zum Abruf bereit. Österreichische Forscher konnten sich deshalb alle Telefonnummern und weitere Profildaten – darunter...
Ob Meta aus dem Datenmissbrauch durch Cambridge Analytica auf Facebook gelernt hat, lässt sich klar verneinen. Das Unternehmen ermöglicht weiterhin das massenhafte Abrufen von Nutzerdaten über eigene, von Meta bereitgestellte APIs.
Daniel AJ Sokolov schreibt in »3,5 Milliarden User: Gesamtes WhatsApp-Verzeichnis abgeschnorchelt« für heise.de
Das gesamte Mitgliederverzeichnis von WhatsApp stand online ungeschützt zum Abruf bereit. Österreichische Forscher konnten sich deshalb alle Telefonnummern und weitere Profildaten – darunter öffentliche Schlüssel – herunterladen, ohne auf ein Hindernis zu stoßen. Sie fanden mehr als 3,5 Milliarden Konten. Gemessen an der Zahl Betroffener ist es der wohl größte Datenabfluss aller Zeiten.
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