Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung wurde mit großen Worten vorgestellt. Es sollte den digitalen Aufbruch markieren und verhindern, dass Deutschland international weiter zurückfällt. Ein Blick auf den Haushalt zeigt nun jedoch, dass die Ankündigungen erneut nicht mit den bereitgestellten Mitteln Schritt halten.
Christiane Rebhan schreibt in »Sondervermögen vs. eigener Etat: Scheinriese Digitalhaushalt?« für tagesspiegel.de
Diese Summe wiederum entspricht nur knapp einem Viertel der zusammengerechneten Digitalausgaben ...
Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung wurde mit großen Worten vorgestellt. Es sollte den digitalen Aufbruch markieren und verhindern, dass Deutschland international weiter zurückfällt. Ein Blick auf den Haushalt zeigt nun jedoch, dass die Ankündigungen erneut nicht mit den bereitgestellten Mitteln Schritt halten.
Christiane Rebhan schreibt in »Sondervermögen vs. eigener Etat: Scheinriese Digitalhaushalt?« für tagesspiegel.de
Diese Summe wiederum entspricht nur knapp einem Viertel der zusammengerechneten Digitalausgaben des Bundes aus dem letzten Jahr der Ampelregierung. Denn ohne Berücksichtigung der Verteidigungsausgaben lagen die Digitalausgaben im Jahr 2024 bei einer Summe von 19,1 Milliarden Euro.
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