Shein: Frankreich will Onlinehändler nach Sexpuppen-Skandal vorläufig sperren
spiegel.de·21h
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Wegen eines Skandals um Sexpuppen mit kindlichen Gesichtszügen will die französische Regierung den asiatischen Onlinehändler Shein vorläufig sperren. Die Regierung habe ein entsprechendes Verfahren eingeleitet, teilte das Büro von Premierminister Sébastien Lecornu in Paris mit.

»Auf Anweisung des Premierministers leitet die Regierung ein Verfahren ein, um Shein so lange wie nötig zu sperren, bis die Plattform den Behörden nachweisen kann, dass alle ihre Inhalte endgültig mit unseren Gesetzen und Vorschriften übereinstimmen«, teilte das Ministerium in einer Stellungnahme mit. Die zuständigen Minister sollen demnach innerhalb von 48 Stunden einen Zwischenbericht vorlegen.

Der Modehändler kündigte an, mit den französischen Behörden zusammenzuarbeiten und alle Bedenken ausräumen zu wolle…

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